Oblatenkommunität - Aktuelles


Am 14.11.2021 starb Pater Heinrich Mayer OMI im Krankenhaus in Fulda.

Heinrich Mayer OMI Er kam 2012 in das Oblatenkloster nach Schemmerhofen, um dort in der Pastoral mitzuhelfen. Als dann Ende 2015 das Kloster dort geschlossen wurde zog er zum 1.1.2016 mit P. Alfred Tönnis OMI nach Oggelsbeuren in die Stiftung Heimat geben. Gerne half er bei Aushilfen, besonders in der SE Ulrika Nisch mit. Er gab Sprach- und Nachhilfeunterricht für die Flüchtlinge in der Stiftung. Aufgrund des weniger werdenden Bedarfs entwickelte er diesen Unterricht über Skype, auch für junge Menschen im weiteren Umfeld. Er hielt gerne die Gottesdienste am Sonntag und Montag in der Stiftung. Gerne war er unter Menschen und brachte sich als mitdenkender Mitbruder für das Kloster und die Ordensgemeinschaft ein.

Er war beliebt und gerne für Menschen da.

Sein Gesundheitszustand ließ seit einem Jahr immer mehr nach. Auf eigenen Wunsch wollte er dann am 18.10.21 auf die Pflegestation nach Hünfeld bei Fulda, ins Mutterhaus der Oblaten.

Er war von seinem ganzen Einsatz für unsere Ordensgemeinschaft aufgebraucht. Der Krebs und andere Gebrechen taten das Übrige.

So starb er am 14.11.21 im Krankenhaus in Fulda.

Herr, gib ihm die ewige Ruhe.

Wir feiern in der Seelsorgeeinheit Ulrika Nisch am Montag, den 22.11.21 die heilige Messe in der Pfarrkirche für ihn. Am Sonntag, den 21.11.21 um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Biberach.


HIER finden Sie den Totenbrief.

Am 17.10.21 wurde P. Mayer verabschiedet.

Pater Alfred Gerne wollte P. Mayer mit P. Alfred nach Unlingen in das Pfarrhaus ziehen. Doch verschlechterte sich sein Gesundheitszustand zunehmend. So entschied P. Mayer, dass für ihn nur noch Hünfeld und die Pflegestation dort in Frage kommen würde. So wurde alles dementsprechend organisiert.

P. Mayer kam am 1.9.2012 in das Kloster nach Schemmerhofen. Am 1.1.2016 dann nach Oggelsbeuren. Nun versetzte ihn der Provinzial zum 18.10.2021 nach Hünfeld bei Fulda. Er feierte am Sonntag um 11 Uhr und am Montag um 9 Uhr seine letzten heiligen Messen in der Kapelle der Stiftung und verabschiedete sich von den Gottesdienstbesuchern. Ein gemeinsames Mittagessen mit den Menschen, die für ihn in den vergangenen Jahren da waren, sollte die Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Am Montag, den 18.10.21 fuhr ihn P. Alfred nach Hünfeld. Dort ist unser Mutterhaus der Oblaten und auch die Pflegestation.

Seine Handynummer bleibt: 0174 / 28 12 672
Seine Adresse jetzt: P. Heinrich Mayer, Bonifatiuskloster, Klosterstraße 5, 36088 Hünfeld
Wir wünschen ihm Gottes reichen Segen, viel Kraft und Mut für diesen neuen Lebensabschnitt.



Mitte November wird P. Alfred nach Unlingen umziehen. Er wird weiterhin Vorstand der Stiftung Heimat geben bleiben. Um diese Verbindung aufrecht zu erhalten, wird Montagabend um 18 Uhr (genauere Daten auf der Homepage der Seelsorgeeinheit Ulrika Nisch) eine heilige Messe in der Stiftung angeboten.
Die Sonntagvormittag Messe und die Montagvormittag Messe entfallen.

Die neue Adresse von Pater Alfred Tönnis als Leiter der Seelsorgeeinheit Bussen, Kirchgasse 1 in 88527 Unlingen,
pateralfred@t-online.de,
Tel.: 0172 3084848,
www.seelsorgeeinheit-bussen.de


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Veränderung in unserer Oblatengemeinschaft

Die Oblatengemeinschaft wird die Stiftung Heimat geben im Oktober verlassen. Es tut uns leid, aber wir werden weiter ziehen nach Unlingen bei Riedlingen in das dortige Pfarrhaus.

Pater Alfred ist neuer leitender Pfarrer der Seelsorgeeinheit Bussen mit dem Wallfahrtsort Bussen geworden. Die Einsetzung ist am Samstag, den 16.10. um 17 Uhr in einer der neun Gemeinden, in Uttenweiler mit der größten Kirche. Pater Alfred wird natürlich weiter in der Stiftung mitarbeiten.

Grabstelle auf dem Stadtfriedhof in Biberach

Unsere Oblatengemeinschaft: Die Grabstelle auf dem Stadtfriedhof in Biberach, in der unsere Mitbrüder unserer Ordensgemeinschaft beigesetzt worden waren, wurde aufgelöst. Die große Statue unseres Ordensgründers Eugen von Mazenod bleibt dort als Gedenkstätte stehen. Die Grabsteine mit den Namen unserer Verstorbenen bekamen einen neuen Platz bei der Stiftung Heimat geben in Oggelsbeuren. Vor dem Haupteingang rechts den Weg laufen. Da kommt eine Rasenfläche. So behalten wir auch weiterhin ein ehrenvolles Gedenken aufrecht.

Pater Boemer verstorben

Am 4.12.2020 starb P. Wolfgang Boemer in Bad Hersfeld bei Hünfeld. Er war über drei Jahre hier in Oggelsbeuren zur Mithilfe in der Pastoral und wurde im August 2020 nach Hünfeld versetzt, um dort in der Seelsorge in Pfarreien mitzuhelfen. Er starb an den Folgen einer Corona Erkrankung. Gott schenke ihm Wohnung und Heimat bei ihm. Das Totenbildchen finden Sie hier.

Geburtstag von Pater Mayer

Heinrich Mayer OMI

Pater Heinrich Mayer OMI feiert am 29.11., dem 1. Advent, seinen 84. Geburtstag. Natürlich können wir diesen nur in einem ganz kleinen Rahmen feiern.

Ich bin Pater Mayer dankbar, dass er trotz allen Krankheiten und Gebrechen mit großer Energie die Idee unserer Stiftung, dem Heimat geben von Flüchtlingen, verbunden ist. Er ist ansprechbar für Nachhilfeunterricht und er ist als Stationarius im Kloster eine wichtige Person.

Wir sind ihm dankbar für alle Mitarbeit und wünschen ihm Gottes Segen für seine weitere Zukunft. Wir hoffen, dass wir seinen 85. Geburtstag im kommenden Jahr mit Freude und in großer Gemeinschaft feiern können.

Pater Wolfgang Böhmer wurde von unserem Provinzial in unser Mutterkloster versetzt. Er wird dort in der Seelsorge mitarbeiten und wird dort gebraucht.

Wir wünschen ihm Gottes Segen und einen guten Start.



Veränderung der Telefonnummern

Ab Juni 2020 haben wir keine Festnetznummern für unsere Oblatenkommunität. Bitte rufen Sie die Handy-Nummer an oder über das Sekretariat der Stiftung. Dieses wird von der Stiftungssekretärin Frau Ruckh oder von Pater Alfred bedient. Wir sparen dadurch Kosten.

Nachhilfeunterricht mit 82 Jahren

Pater Mayer gibt noch mit 82 Jahren Nachhilfeunterricht, auch über Skype. Wir sind dankbar, dass wir auch ältere Mitbrüder haben, die noch nach ihren Möglichkeiten kräftig unsere Arbeit unterstützen.

Die Schwäbische Zeitung berichtet darüber. Die beiden Artikel finden Sie HIER und HIER.

Neues aus dem Oblatenkloster

Unser Generalobere, P. Louis Lougen OMI, hatte anlässlich des 200 jährigen Bestehens unserer Ordensgemeinschaft eingeladen, den 1.11. besonders in den Kommunitäten zu gestalten. Insofern haben wir auch in unserer Kommunität überlegt. Wir versammelten uns um 17 Uhr zum Gebet und zur Anbetung in unserer Hauskapelle. P. Boemer hielt einen spirituellen Impuls. Danach erneuerten wir unsere Gelübde.

Nach diesem Teil in der Hauskapelle fuhren wir zu unseren Friedhöfen in Schemmerhofen und Biberach. Dort sind verstorbene Mitbrüder beigesetzt. Wir besuchten die Gräber, beteten und legten ein Gesteck nieder.

Im dritten Teil fuhren wir nach Bad Waldsee zu einem afghanischen Restaurant "Zur Linde". Dort saßen wir zusammen. Der Koch wohnt bei uns in Oggelsbeuren als Flüchtling. Der Chef war BFD'ler in unserem interreligiösen Gebetsladen "Come In" in Biberach und arbeitet als Übersetzer, auch bei uns. So haben wir Gebet, Gelübde, Gemeinschaft und unseren gemeinsamen Dienst an den Flüchtlingen miteinander verbunden.

Artikel in der Missionszeitschrift der Oblaten "Der Weinberg"

Auch die Missionszeitschrift der Oblaten "Der Weinberg" berichtet über die Arbeit der Mitbrüder und der Stiftung ab 01.01.2018 in seiner März Ausgabe.

Der Artikel finden Sie hier.



Neuer Mitbruder in der Oblatenkommunität

Pater Wolfgang Boemer OMI gehört seit dem 1. April 2017 zu unserer Oblatenkommunität in Oggelsbeuren. Ab dem 17. Mai wird er in Oggelsbeuren wohnen und unser Kommunitätsleben bereichern.

Zuletzt war er Provinzökonom, das heißt, er war für die Finanzen unserer Provinz zuständig. Er ist ein gefragter Exerzitiengeber. Mit seinen 70 Jahren ist er noch aktiver Oblate.

Wir freuen uns auf diesen Zuwachs und heißen ihn herzlich Willkommen.

Damit besteht unsere Kommunität aus drei Personen im Haus und drei Personen außerhalb des Hauses.

Neue Haushälterin in der Oblatenkommunität

Frau Claudia Missel arbeitet ja schon seit einiger Zeit in der Stiftung als Raumpflegerin. Seit dem 1. Februar 2017 ist sie von der Ordensgemeinschaft der Oblaten noch zusätzlich als Haushälterin angestellt. Mit 20% unterstützt sie die Arbeit von Fr. Aßfalg.

Wir freuen uns über diesen Zuwachs und danken ihr für die Bereitschaft, der Oblatenkommunität zur Verfügung zu stehen.

Pater Heinrich Mayer feierte am 29. November seinen 80. Geburtstag

Text zum Geburtstag von Pater Mayer von Pater Alfred:

Heute, am 29.11.2016, feiert Pater Heinrich Mayer seinen 80. Geburtstag. Seit 2012 ist er hier in Oberschwaben als Seelsorger tätig, zuerst im Oblatenkloster Schemmerhofen und nach der Schließung ab 1.1.2016 in der Oblatenkommunität der Stiftung Heimat geben Oggelsbeuren. Pater Mayer wurde in Offenbach geboren, wurde 1964 zum Priester geweiht und kam dann ab 1965 als Präfekt nach Dillingen. 1970 - 1974 war er in Kulmbach als Präfekt und dann als Rektor des Klosters tätig. 1974 kam er dann mit 37 Jahren in das Nikolauskloster bei Neuss, um diesem Kloster als Spätberufenenseminar eine neue Perspektive zu geben. In den 34 Jahren baute er diese Einrichtung für Spätberufene zu einem Leuchtturm für Oblaten Nachwuchs auf. Über 50 Spätberufene wohnten zeitweise in diesem Kloster und besuchten das Abendgymnasium in Neuss und später Viersen. Viele jetzt aktive Oblaten sind so "durch seine Schule" gegangen. Mit viel Energie, einer gesunden Frömmigkeit und sicherlich mit dem Segen Gottes prägte er viele junge Menschen, die dort bis zu 4 Jahre in der Regel Heimat fanden. Abends ging es zur Schule, tagsüber wurde im Kloster, in der Bildungsstätte oder an anderen Arbeitsplätzen gearbeitet. An Wochenenden ging es mit der hauseigenen Blasmusik " Die Fidelen Musikanten aus St. Nikolaus" zu Auftritten in der Umgebung, in Neuss, Düsseldorf, Grevenbroich und anderen Orten. Der Leiter der Blasmusik, Michael Förtsch, war mit P. Mayer von Kulmbach ins Nikolauskloster gekommen. Das Nikolauskloster erlebte in dieser Zeit einen vielfältigen Aufschwung.

2008 brach P. Mayer vom Nikolauskloster auf, um in unserem Hauptkloster Mainz vielleicht einen neuen Weg zum Priesternachwuchs entwickeln zu können. 2009 - 2012 war er dann Rektor in unserem Kloster in Kronach. Danach kam er dann nach Schemmerhofen, um die dortige Kommunität im Kloster zu unterstützen. Gottesdienste in der Wallfahrtskirche und in der Umgebung, Beichte hören und für Aufgaben zur Verfügung zu stehen, prägten nun sein Leben. Als er dann vom Provinzial P. Stefan Obergfell gefragt wurde, was er sich nach der Schließung des Oblatenklosters dort als Wirkungsstätte vorstellen könnte, sagte er klar entschlossen, das neue Projekt in der Stiftung Heimat geben Oggelsbeuren könne er sich als Tätigkeitsfeld vorstellen.

So zog er dann mit Pater Alfred Tönnis zum 1.1.2016 in das dortige Gebäude. Zur jetzigen Kommunität gehören 5 Oblaten, 2 in Oggelsbeuren und 3 in verschiedenen anderen Orten. Mit voller Energie, wie jeder es von ihm kennt, ist er nun in dieser Einrichtung der Flüchtlingshilfe eine große Stütze. Gottesdienste in der dortigen Hauskapelle, Gottesdienstaushilfen in der Umgebung, Nachhilfeunterricht für Flüchtlinge und "die gute Seele sein" in der Kommunität sind nun sein Wirkungsfeld. "Ich freue mich, dass Pater Mayer hier bei uns ist. Trotz Krankheit unterstützt er unseren Betrieb hier. Sein Eifer und seine gediegene Religiosität sind bewundernswert und machen ihn zu einem Menschen, durch den man Gottes Liebe und den ansteckenden Eifer unseres Ordensgründers, des Bischofs Eugen von Mazenod, spüren kann", so der Rektor P. Alfred Tönnis. " Hoffentlich bleibt er uns noch lange erhalten".



Bilder von der Feier:


Auch in Heggbach wurde gefeiert:

Neue Figur vom Hl. Eugen von Mazenod in der Hauskapelle

Unsere Hauskapelle hat ein neue Heiligenfigur. Der Künstler Eugen Rupp schuf eine neue Figur vom Hl. Eugen von Mazenod. Dieser gründete unsere Ordensgemeinschaft vor 200 Jahren in Südfrankreich. Zu diesem Jubiläum freuen wir uns über diese neue Statue.

Auf dem größeren Bild, gemacht von Kerstin Leitschuh, wird die Statue im Festgottesdienst am 13. Mai2016 feierlich gesegnet.

Die Schwäbische Zeitung berichtete über den Einzug der Oblaten

Die Schwäbische Zeitung berichtete am 13.02.2016 über den Einzug der Oblaten in Oggelsbeueren. Den Artikel finden Sie HIER.

"Der Weinberg" berichtet in der neuen März Ausgabe über den Einzug der Oblatenkommunität in Oggelsbeuren

Die Missions- und Familienzeitschrift der Oblatenmissionare "Der Weinberg" berichtet in der neuen März Ausgabe über den Einzug der Oblatenkommunität in Oggelsbeuren. Pater Christoph Heinemann schrieb diesen Artikel. Vielen Dank dafür. Den Artikel finden Sie HIER.

Neuanfang unserer Gemeinschaft in Oggelsbeuren

Seit dem 31.12.2015 wohnen nun Pater Heinrich Mayer und Pater Alfred Tönnis als Oblatenkommunität in der Stiftung Heimat geben Oggelsbeuren. Im dritten Stock haben sie sich ihre Heimat eingerichet. Bilder finden Sie unten. Ein weiterer Bewohner ist noch der Papagei Philo.

Pater Mayer gibt jeden Tag Förderunterricht, wie auch die sogenannten "Sprachler" in der Stiftung. Er macht diese Arbeit sehr gerne. Pater Alfred ist Flüchtlingsseelsorger und im Vorstand der Stiftung. Außerdem arbeitet er im Radio bei Radio7 und bigFM, im Fernsehen bei Family-TV: www.pateralfred.de. Beide machen auch Aushilfen in anderen Pfarreien.

Regelmäßige Gottesdienste (Eucharistiefeiern) werden in der Hauskapelle in der Stiftung angeboten: jeden Samstag um 11:00 Uhr, jeden Sonntag um 11:00 Uhr und jeden Montag um 9:00 Uhr. Andere Gottesdienste und Gottesdienstformen werden nach Vereinbarung gefeiert.

Heinrich Mayer OMI Pater Alfred Tönnis OMI Philo der Liebe
Pater Mayer Pater Alfred Papagei Philo


Weiter gehören zur Kommunität Pater Friedhelm Jansohn, Pater Gerhard Löffler und Pater Anton Lötscher. So besteht die Gesamtkommunität aus fünf Personen.
Pater Friedhelm Jansohn
Kneippstr. 8
86825 Bad Wörishofen
08247 / 355 - 0
Pater Gerhard Löffler
Kloster St. Clara
86473 Ziemetshausen
08284 / 1308
Pater Anton Lötscher
Kardinal-Faulhaber-Platz 1
82031 Grünwald
089 / 6411430


Nachdem das einzige Kloster der Oblaten in Süddeutschland zum 31.12.2015 geschlossen worden war lebt nun in Oggelsbeueren die einzige Oblatenkommunität in Süddeutschland und ist damit auch die einzige Kommunität mit männlichen Ordensleuten im Landkreis Biberach. Die Oblatengemeinschaft der Oblaten wurde 1816 (darum feiern die Oblaten in diesem Jahr ihr 200 jähriges Bestehen) in Südfrankreich von dem hl. Bischof Eugen von Mazenod gegründet. Weltweit leben weit knapp 5000 Ordensleute in der ganzen Welt. Viele Missionsgebiete werden von den Oblaten betreut. "Unser Wunsch ist es, die Grenzgänger, die Suchenden, die Fragenden, die Zweifelnden zu erreichen - nicht um ihnen eine Heilslehre mit tollen Worten zu lehren, sondern um mit ihnen gemeinsam einen Heilsweg zu gehen", sagte der Rektor P. Alfred Tönnis.

Unser Generaloberer P. Louis Lougen OMI schrieb im vergangenen Jahr zum 8.12.2015 einen Rundbrief an alle Oblaten weltweit. Ich zitiere aus diesem Brief:
"Wir beten um die Salbung, damit unsere Herzen frei sind, Arbeitsbereiche, in denen wir gute Arbeit geleistet haben, aufzugeben, um den drängendsten Nöten und Herausforderungen der Evangelisierung unserer Zeit zu entsprechen".
"Wo immer wir sesshaft geworden sind in gesicherten und bequemen Arbeitsbedingungen, die keinerlei missionarischen Wagemut und Eifer erfordern, sollten wir uns losreißen, um der Sendung Gottes zu folgen".
Er bezieht sich dabei auf Lukas 4,14-21.

Wir haben eine Haushälterin Frau Gabriele Aßfalg. Sie arbeitet mit 40% bei uns und ist Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag tagsüber da. Das Frühstück und Abendessen und die Mahlzeiten an ihren freien Tagen organisiert die Kommunität. Wir werden öfters eingeladen und freuen uns darüber.

Frau Gabriele Aßfalg


Unsere neue Heimat:
                 

Wir sind dankbar für unsere neue Heimat: Einmal den Verantwortlichen in der Stiftung und auch unserem Bischof Dr. Gebhard Fürst und der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Gerne zeigen wir unsere Räume. Gastfreundschaft ist für ein hoher Wert. Gerne können auch Gäste mitleben.

Gott segne unsere Zukunft.

Unsere Hauskapelle für Gottesdienste und Breviergebet der Kommunität:
                             

Abschiednehmen in Schemmerhofen

Hier sind einige Beiträge vom Abschied in Schemmerhofen:

Schwäbische Zeitung
Artikel vom 30.12.2015 (1)
Artikel vom 30.12.2015 (2)
Artikel vom 05.01.2016 (1)
Artikel vom 05.01.2016 (2)


Artikel im Kath. Sonntagsblatt 17.01.2016

Die Rede vom 2. KGR Vorsitzenden Pius Locher für die KGR finden Sie HIER

Bilder von der Dank- und Abschiedsfeier im Käppele und in der Halle in Aßmannshardt finden Sie hier.

Kontoverbindung der Oblatenkommunität


  Institut: Kreissparkasse Biberach
  Kontoinhaber: Vereinigung der Hünfelder Oblaten e.V.
  BIC: SBCRDE66XXX
  IBAN: DE94654500700000108809